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Brühlsche Terrasse mit Secundogenitur
Palais, im Hintergrund links die Ruine der Frauenkirche, Aufnahme Mai 1952
[bildindex] (zurück) … Im Jahr 1896 gab Hofbaumeister
Gustav Fröhlich dem Gebäude ein neobarockes Aussehen. Bis 1931
war die Bibliothek und Kupferstichsammlung des zweitgeborenen Prinzen darin
untergebracht (so entstand der Name "Sekundogenitur"). Von 1931 bis 1945
beherbergte das Haus die Galerie Neue Meister. Bei den Bombenangriffen
im Februar 1945 brannte die Sekundogenitur vollkommen aus. Seit 1964 wird
das wiederaufgebaute Haus von gastronomischen Einrichtungen genutzt (Quelle). |